Überlebensstrategie Neukundenakquise ist kein Thema für Sie?

Dann sparen Sie sich die Zeit, die nachfolgenden Zeilen zu lesen, wenn Sie Inhaber/in eines gut florierenden Unternehmens mit zufriedenstellender Kundenfrequenz und hohen Umsatzzahlen sind.

Sehr geehrte Unternehmerin,
sehr geehrter Unternehmer!

Ich wende mich an Sie, von Unternehmer zu Unternehmer/in, um die Zeichen der Zeit, die sich für viele Wirtschaftstreibende zeigen, zum Thema zu machen und die Wichtigkeit der „Überlebensstrategie Neukundenakquise“ hervor zu heben.

Nicht nur die vergangene Covid-Krise hat bei vielen Unternehmen unterschiedlicher Branchen Spuren hinterlassen. Auch die vorherrschende Inflationskrise, die noch lange nicht vom Tisch ist, hat sich für viele klein- und mittelständische Unternehmen dramatisch ausgewirkt, was die steigenden Insolvenzzahlen zeigen.
Die Gründe für die sicher noch länger anhaltende Situation sind vielfältig:
1. Die Pandemie mit den einhergehenden Zwangsmaßnahmen wie Lockdown und Ausgangsbeschränkungen hat große finanzielle Löcher bei Unternehmen hinterlassen.
2. Die durch die Inflationskrise entstandenen Teuerungen bei Betriebskosten und Wareneinkauf.
3. Eklatante Kaufkraftschwäche bei Konsumenten der Mittelschicht durch enorme Teuerungen der Lebensunterhaltskosten wie Miete, Energiekosten, Lebensmittel, etc.
4. Nicht zuletzt leider auch die bei vielen Unternehmer/innen entstandene Depression und Unternehmenslethargie.
Sie fragen sich vielleicht auch, welche Maßnahmen heute man als Unternehmer/in ergreifen kann, um sein Unternehmen unbeschadet aus den schwierigen Zeiten zu führen. Ich werde auch einige Zeilen nachstehend auf dieses Thema eingehen.
Eines vorweg, – den Kopf in den Sand stecken und warten bis alles von selbst gut wird, ist die schlechteste Option, die unweigerlich zu großen Schwierigkeiten bis hin zum wirtschaftlichen Exitus führt. Nichts zu tun bedeutet „nichts zu UNTERNEHMEN – sondern zu UNTERLASSEN!“
Leider sind die hohen Insolvenzzahlen der letzten 12 Monate nicht zuletzt auf UNTERLASSEN von geeigneten Maßnahmen zurückzuführen, um einer rückgängigen Kunden- oder Gästefrequenz und stetig sinkenden Umsatzzahlen vorzubeugen.

Überlebensstrategie „Neukundenakquise“

Jedes Unternehmen lebt von seinen Kunden. So wie jedes Lebewesen ständig neue Nahrung zu sich nehmen muss, um am Leben zu bleiben, braucht auch ein Unternehmen ständig neue Kunden, die es am Leben erhält. Wenn die Nahrhaftigkeit des Lebensmittels nicht ausreicht um gesund zu bleiben, muss wohl die Menge der Nährstoffe erhöht werden. Für ein Unternehmen bedeutet dies, wenn die Kunden weniger Geld ausgeben und dadurch die Umsatzzahlen sinken, muss wohl oder übel die Kundenfrequenz erhöht werden, um mehr Umsatz zu generieren.
Wer sich als Unternehmer/in auf seine bisherigen Stammkunden verlässt, wird sehr bald merken, dass sich damit keine Unternehmensgewinne mehr einfahren lassen.
Wenn es jedoch gelingt, neue Kundenzielgruppen zu erschließen oder den Zielgruppenkreis zu erweitern, wird auch die Neukundenfrequenz steigen, – und Neukunden können zu „neuen“ Stammkunden werden, die zu kontinuierlichen Umsatzsteigerungen beitragen.
Die Ausgaben für die Fortführung eines Unternehmens, wie Betriebskosten, Personalkosten oder Wareneinkauf, können nur durch Umsatzsteigerung gestemmt werden. Und für Umsatz sorgen ausschließlich Besucher, Gäste und Kunden.

Nun zum Thema „Maßnahmen zur NEUKUNDENGEWINNUNG“

Faktum für jedes Unternehmen ist: „Neukunden kosten Geld, Bestandskunden bringen Geld!“
ABER, ohne Neukunden gibt es auch keine Bestandskunden.
Neugegründete Unternehmen haben es in Zeiten wie diesen daher besonders schwer, da sie massiv in die Kundengewinnung und Kundenbindung investieren müssen. Statt sich einer sinnvollen Überlebensstrategie der Neukundenakquise zu widmen, geben Jungunternehmer/innen  oft planlos Geld aus oder investieren in unwirksame Werbemittel.  Aber auch alteingesessene Unternehmen dürfen sich keinesfalls dem Irrglauben hingeben, nicht mehr in ihre Kundenzielgruppe und in eine Überlebensstrategie der Neukundengewinnung investieren zu müssen.
Ein erfolgreicher Unternehmer hat mir einmal in einem Gespräch gesagt: „Investiere in Deine Kunden in guten Zeiten, investiere in Deine Kunden erst recht in schwierigen Zeiten!“
Als Unternehmer/in ist es heutzutage besonders wichtig zu wissen, welche Kommunikationskanäle am geeignetsten sind um die Kundenzielgruppe zu erreichen. Ebenso wichtig ist es zu wissen, welche Maßnahmen die Mitbewerber ergreifen, um nicht ins Hintertreffen zu gelangen.
Betrachten wir einmal kurz das Thema „printmediale Werbung“, welche zum Teil auch noch von kleineren Unternehmen, mit zu oft geringem Erfolg praktiziert wird.

Anzeigen und Werbeschaltungen in Printmedien machen vielleicht für große Unternehmen und Konzerne Sinn. Ausreichend hohe Budgets ermöglichen diesen Unternehmen in auflagestarken Zeitungen großflächige Anzeigen zu schalten. Ebenso werden massenhaft Werbeaussendungen und Flugblattaktionen von Unternehmen dieser Größenordnung vorgenommen. Auch wenn nur ein geringer Prozentsatz der Konsumenten diese Werbebotschaften wahrnimmt, amortisiert sich der hohe Werbeaufwand von mehreren hunderttausend Euro um ein Vielfaches.
Kleinere Unternehmen mit kleinem Budget sollten jedoch bedenken: „Nichts ist älter als die Zeitung von gestern“ und landet wie jedes Flugblatt mit der teuren Werbebotschaft im nächsten Altpapiercontainer.

Als Verlagsbeauftragter bei einem kartografischen Verlag, habe ich viele Jahre Werbeanzeigen in kartografischen Printmedien verkauft. Zu dieser Zeit wurden Faltkarten von Touristen und Ausflüglern gerne für die Orientierung genutzt und die darin befindlichen Werbebotschaften wurde von den Konsumenten wahrgenommen. In Zeiten von digitalen Navigationshilfen und Google-Maps, verwendet nur mehr ein verschwindend geringer Teil der Konsumenten eine Landkarte im Papierformat.
Um ein Vielfaches billiger, langlebiger und visuell-emotional wirksamer sind Botschaften, die über Online-Medien kommuniziert werden.

Mehr als 85% aller Konsumenten aller Altersgruppen informieren sich heutzutage über das Internet, lesen Foren und Rezensionen, suchen in Google oder anderen Suchmaschinen und nutzen massiv die inzwischen zahlreichen sozialen Medien.
Vor vielen Jahren galt noch: „Unternehmen die im Telefonbuch – Branchenverzeichnis nicht zu finden sind, gibt es nicht!“
Heute gilt: „Unternehmen ohne – oder mit schlechter Internetpräsenz und ohne aussagekräftigen Unternehmensprofil in Google, werden von Konsumenten nicht wahrgenommen, so – als ob es sie nicht geben würde!“
Wer als Unternehmer/in glaubt, dass die ältere Generation 60+ nicht mit digitalen Medien umgehen kann, unterliegt einem schwerwiegenden Irrtum. Ebenso fatal ist es, wenn ein Unternehmer von sich selbst auf andere schließt. Bei nicht wenigen Gesprächsverläufen mit Geschäftsleuten habe ich den Satz gehört: „Ich habe mit dem Internet nix am Hut und meine Kunden sind schon älter, die wissen gar nicht wie man einen Computer einschaltet!“
Wohin eine derartige unternehmerische Einstellung führt, brauche ich nicht weiter zu kommentieren.

Auf was sollte jedes Unternehmen bei seiner Online-Präsenz achten?

Eine gut gemachte ansprechende Unternehmens-Website als auch ein visuell-informatives Unternehmensprofil bei Google kann der billigste und effizienteste Verkäufer sein, der 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr neue Kunden akquiriert. Eine wichtige Voraussetzung dabei ist, dass der Content für die User der Kundenzielgruppe visuell-emotional ansprechend ist und beim User und somit beim potenziellen Neukunden sofort Vertrauen schafft.
Interaktiver Content mit visuell-emotionalen Komponenten verlängert erheblich die Verweildauer auf Websites und wirkt sich positiv auf das Suchranking bei Google aus.
Neben der eigenen Unternehmens-Website gibt es noch eine Menge andere Online-Kanäle, in die sich visuell-emotionaler Content implementieren lässt, der auf Grund der Interaktionsmöglichkeit ein besonders hohes Interesse bei potenziellen Neukunden hervorruft.
Genau dieser Aspekt stellt einen besonders hohen Mehrwert für ein Unternehmen als auch für den User dar, was den Websitebesuch zu einem visuell-emotionalen Erlebnis macht und Kaufpräferenzen schafft.

Besuchen Sie auch die Seite „12 vernünftige Gründe“   die für visuell-emotionalen Content sprechen.

Meine Empfehlung für kleine- und mittelständische Unternehmen ist:

Kommunizieren Sie über möglichst viele Online-Kanäle visuell-emotionale Informationen über Ihr Unternehmen. Hier drängt sich der Vergleich des Gießkannenprinzips auf: mit der Gießkanne wird eine größere Fläche der Erde benetzt als mit einem dünnen Wasserstrahl. Der Content ist der Dünger für das Pflanzenwachstum bzw. Kundenwachstum.
Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Internetpräsenz auf Aktualität und achten Sie auf ein gültiges SSL-Zertifikat. Webseiten die von einem Browser als unsicher eingestuft werden, werden von Usern kaum bis gar nicht besucht. Ebenso werden unsichere Webseiten die mit „http://“ statt mit „https://“ beginnen, von Google im Ranking nicht berücksichtigt.

Wenn Sie meinen Empfehlungen folgen, haben Sie bereits die ersten Schritte  für die erfolgreiche Überlebensstrategie zur Neukundenakquise umgesetzt.

Vielleicht habe ich mit meinen Ausführungen zu diesem Thema zum Nachdenken angeregt und es würde mich freuen, wenn Sie mir Ihre Erfahrungen als Unternehmer/in unter wdmagerl@flytosuccess.at mitteilen.

Wenn Sie an weiteren Informationen zu den Themen Überlebensstrategie, Neukundenakquise und Umsatzsteigerung mit „visuell-emotionaler Content“ interessiert sind klicken Sie auf den Link: , stehe ich Ihnen gerne unter den nachstehenden Kontaktdaten zur Verfügung. Auch zum Thema „Kundenbindung“ steht Ihnen ein Experte gern zur Verfügung und gebe Ihnen bei Bedarf die Kontaktdaten bekannt.

Besuchen Sie auch das Portal „Weinviertel-Panorama“, darin finden Sie viele Beispiele erfolgreicher Unternehmen, die bereits länger und sehr erfolgreich eine Überlebensstrategie mit erfolgreicher Neukundenakquise umgesetzt haben.